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Datum:28.02.14
Titel:kaltesonne.de v. 27.02.2014: Klimaforscher schlagen Alarm: Hohe Atmosphäre hat sich in den letzten 40 Jahren um 8°C abgekühlt. Steckt vielleicht die Sonne dahinter?
Link:www.kaltesonne.de/?p=16935
Details1:In der Ostsee Zeitung erschien am 27. Januar 2014 der folgende Artikel:

Die neue Eiszeit am Himmel
Kühlungsborner Atmosphärenforscher beobachten ein rätselhaftes Phänomen: Während unten die Klimaerwärmung zunimmt, wird es oben immer frostiger.

Ein pdf des Beitrags ist auf der Presseseite des Leibniz-Instituts für Atmosphärenphysik Kühlungsborn abgelegt (backup hier). Zunächst wird erklärt, dass die Sonnenaktivität seit Beginn der modernen Messungen noch nie so gering wie heute war. Zudem hätte sich die Temperatur der Mesosphäre und Thermosphäre in mehr als 80 km Höhe abgekühlt, um 0,2°C pro Jahr während der letzten 40 Jahre. Ob hier die Sonne dahinter steckt? Große Forschungsprogramme wurden zur Untersuchung dieser Frage angeleiert. Seltsamerweise wird dann aber behauptet, dass es ganz klar der Mensch sei, der als Hauptverursacher die Atmosphäre verändere. Die Sonne würde keine wichtige Rolle spielen, sagt der Institutsleiter Franz-Josef Lübken. Seltsam. Glaubt er dies wirklich? Dann bräuchte er ja eigentlich auch all diese Forschungsgelder nicht, wenn die Frage schon geklärt ist. Oder vielleicht doch nicht? Wäre vielleicht die Instituts-Finanzierung in Gefahr, wenn die politisch gern gesehene Klimakatastrophe in Frage gestellt werden würde?
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